Geringe Altersvorsorge in Pflegeberufen!

Die Erreichung des Rentenalters ist in Pflegeberufen häufig nicht möglich! Das berufliche Einkommen fällt oft bei Krankenschwestern, den Gesundheits- und Krankenpflegern, den Altenpflegerinnen und Altenpflegern, vorher aus gesundheitlichen Gründen weg! Wie soll es dann weitergehen? Wie ist eine angemessene Altersvorsorge mit Pflegeberufen erreichbar?

Ohne den zuvor genannten Einkommensschutz besteht ein hohes Risiko, dass nicht bis zum gesetzlichen Zeitpunkt der Altersrente in Pflegeberufen ausreichend Einkommen erzielt werden kann. In der Konsequenz bedeutet das, dass zu wenige Beitragsjahre in der gesetzlichen Rente entstehen und die Altersrente in der Bezugshöhe nahe der Grundsicherung gerät. Somit die Altersvorsorge keinesfalls auskömmlich ist, um den Lebensstandard halten zu können.

Zusätzlich problematisch ist, dass die Verdienstmöglichkeiten in diesen pflegenden Berufen oft zu gering sind. Nur durch zusätzliche Zulagen des Arbeitgebers, wie für Nachtschicht, Wochenend- und Feiertagsdienste, u.ä., kann das Einkommen verbessert werden. Ein geringeres monatliches Einkommen erzeugt leider auch oft eine geringere, gesetzliche Altersrente pro Monat. Daher ist ohne eine zusätzliche eigene Altersvorsorge die Not im Alter vorprogrammiert, wenn Menschen in Pflegeberufen nicht selbst vorsorgen.

Tipp: Ratgeber Altersvorsorge für Pflegeberufe:

Die progentis informiert Sie hierzu gerne über Ihre Möglichkeiten. Ergänzend zu der gesetzlichen Altersrente, zeigen wir Ihnen Ihre Chancen, die Altersvorsorge eigenverantwortlich zu verbessern. Auch ermöglichen wir Ihnen wirkungsvolle Konzepte, sowie staatliche Zulagenförderungen, die wir für Sie erarbeiten und beantragen können. Lassen Sie sich von uns informieren und Tipps senden.

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